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Boxspring-Matratzensysteme
Die Bezeichnung Boxspring heißt übersetzt „gefederte Box“.
Boxspringbetten hatten Ihre frühe Entwicklung in Amerika
(USA) und erfreuen sich heute in Europa und auch Deutschland
immer größerer Beliebtheit.
Der Unterbau besteht aus einer Box und darauf sind unter-
schiedliche Federkernkombinationen möglich. Der Boxspring-
bettenaufbau setzt sich meist aus zwei unterschiedlichen, ge-
trennt übereinanderliegenden Federkernsystemen zusammen.
Darauf kann dann noch wahlweise ein “Topper” in unterschied-
lichen Qualitäten gelegt werden. Ziel der Boxspringsysteme
ist es, durch einen höheren Matratzenaufbau die Stütz- und
Dämpfungsebene sowie die Druckverteilung je nach Person,
Gewicht und Größe zu optimieren.
Hier gibt es mittlerweile ein großes Angebot und auch eine Viel-
zahl an Qualitätsunterschieden. Damit Sie für sich persönlich
das Richtige finden, ist eine ausführliche fachliche Beratung
mit Liegeproben empfehlenswert. Wie unter den allgemeinen
Hinweisen bereits erwähnt, ist das Bett Ihre “Tankstelle” und
damit wichtiger Teil für Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden.
MDF Holzfasermaterialien
Siehe auch unter Holzwerkstoffe
Metallteile
Bei Bestellungen von unterschiedlichen Herstellern, z. B.
Elektrogeräten in der Ausführung Edelstahl, sind Struktur- und
Farbabweichungen nicht zu vermeiden.
Lackierte Metalle, anodisiertes oder poliertes Aluminium:
Zur Reinigung dieser Metalle verwenden Sie eine leichte Spül-
mittellösung. Auf keinen Fall Alkohol oder Putzmittel gebrau-
chen, danach trocken reiben. Auch hier unbedingt die Pfle-
geanleitungen des Herstellers beachten.
Metallteile und Metalloberflächen
allgemein
Viele Möbel und Einrichtungsgegenstände haben sichtbare
Metalloberflächen, die sich im Gebrauch bewährt haben. Das
sind lackierte Metalle, anodisiertes, poliertes oder gebürstetes
Aluminium, Chrom, vergoldete Oberflächen, Edelstahl, Hoch-
glanzlackierung usw. Verwendung finden sie z. B. für Armleh-
nen, Anbauteile, Fußgestelle, Kochfelder, Kufen, Rahmen, Spü-
len, Zargen, Zierleisten usw.
Die Oberflächen werden vielfach per Handarbeit bearbeitet,
geschliffen, poliert und sind lackiert, verchromt oder pulver-
beschichtet. Dabei kann es materialbedingt auf den Metal-
loberflächen zu kleinen optischen Erscheinungen kommen,
z. B. Schlieren, Wellen, feinste Schleifspuren, kleinen Pickel-
punkten, Orangenhauteffekten oder Schweißpunkten. Je nach
Lichteinfall durch Kunstlicht, Tageslicht oder Standort sind sie
mehr oder weniger sichtbar. Berücksichtigt werden dabei direkt
sichtbare Frontteile oder untergeordnete bzw. verdeckte Teile.
Ist die Oberfläche geschlossen (versiegelt) ,handelt es sich
um fertigungsbedingte und warentypische Eigenschaften bei
industrieller Fertigung. Beurteilt wird die Optik im Zweifelsfall
nach den Prüfkriterien und Sichtprüfungen in Anlehnung an
RAL GZ 430. Sie haben auf den Gebrauch, Nutzen und Lebens-
dauer keinen Einfluss. Die Reinigung- und Pflegevorschriften
der Hersteller sind unbedingt zu beachten.
Allgemeines Beispiel: Zur Reinigung dieser Metalle verwenden
Sie eine leichte Spülmittellösung und ein sauberes, ganz leicht
feuchtes Tuch, danach trocken reiben. Auf keinen Fall Alkohol
oder scheuernde Putzmittel gebrauchen. Verchromtes oder
vernickeltes Metall pflegt man mit den dafür vorgesehenen,
handelsüblichen Metallreinigern.
Mikrofasern
Siehe unter Stoffe
M
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